Cybercrime.

Die Kurzseminare von BEELEGAL vermitteln dem interessierten Publikum mit wenig Zeitaufwand in gedrängter Form praxisrelevante Informationen zu wichtigen Alltagsthemen. Im Rahmen des Frühjahresanlasses 2019 fand am Kanzleistandort in Zürich bereits eine Veranstaltung zum Thema Cybercrime statt. Aufgrund der grossen Resonanz wird der Anlass am 15. November 2019 am Kanzleistandort in Brugg wiederholt.

Cybercrime kann als die Summe aller informationstechnologisch basierten kriminellen Angriffe auf das Vermögen bzw. die Integrität von Privatpersonen und Wirtschaftsunternehmungen verstanden werden. Im Vordergrund stehen Erpressung, Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage. Insgesamt geht es dem Angreifer entweder darum, einen ungerechtfertigten Vermögensvorteil zu erlangen oder dem Opfer schlicht Schaden zuzufügen. Cyberkriminalität ist in der Regel nicht der Angriff eines Einzelnen, es handelt sich vielmehr oft um ein international im grossen Stil organisiertes Verbrechen unter Zuhilfenahme modernster Technologien.

Für Wirtschaftsunternehmungen ist es unabdinglich geworden, sich mit dem Thema zu befassen. Organe und Verantwortungsträger, welche keine Vorkehrungen treffen, exponieren sich im Angriffsfall unter dem Gesichtspunkt der Organhaftung.

Bitte finden Sie nachstehend das Programm der nächsten Veranstaltung BEESAFE:

Ort:	BEELEGAL Badenerstrasse 13 5200 Brugg

Datum:	15. November 2019
Zeit:	10.30 Uhr

Programm:

10.30	Uhr:	Begrüssung
10.35	Uhr:	Cyber-Angriffskategorien der Hacker und Abwehrmöglichkeiten; parallel dazu "Live Hack" Christian Fichera, Cyber Security Director, wizlynx group
11.10	Uhr:	Rechtliche Aspekte und Verantwortlichkeitsfragen bei Cyber-Attacken Lukas Rich, Rechtsanwalt, LL.M., BEELEGAL
11.30	Uhr:	Strafverfolgung im Angriffsfall; wie richtig vorgehen? Stephan Walder, Leiter Kompetenzzentrum Cybercrime, Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich
12.00	Uhr:	Stehlunch und Gedankenaustausch, Networking
14.00	Uhr:	Ende der Veranstaltung